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Verlage haben bis jetzt noch nicht die Möglichkeiten des Textretrievals auf dem Internet entdeckt. Die Zukunft - so meinen wir - liegt in der Mehrfachverwertung der Rechte am geschriebenen, gedruckten und archivierten Wort.
Software für diese Form der Veröffentlichung ist vorhanden und kann je nach Bedürfnis angepasst werden. Von der wissenschaftlichen Anwendung bis zum "Hineinschnuppern" des interessierten Lesers, der immer auch der zukünftige Kunde ist.
Beispiele können Sie hier sehen:
Wenn andere Texte zur Verfügung gestellt werden können, schicken Sie sie!
Essays von Francis Bacon (englische Fassung Projekt Gutenberg) aus dem Netz.
Logic von G.W.Fr. Hegel (englische Fassung der Enzykopädie: Encyclopaedia of the Philosophical Sciences (1830) aus dem Netz.
Das hier vorgeführte Perl - Programm kann den Erfordernissen des Kunden angepasst werden. In der jetzigen Version durchsucht es - anders als Datenbanken - den ganzen Text und gibt die Fundstellen markiert wieder aus. Für jedes Abfrageergebnis wird ein neues HTML-File erzeugt und auf dem Server zwischengespeichert. In einer anderen Ausbaustufe dieser Software ist es also möglich, einzelnen Benutzern ihre eigenen Suchergebnis in einer History-Funktion zur Verfügung zu stellen.
Zukünftige Versionen sollen:
Weitere Vorschläge erwünscht!
- Passwortgeschützte Zugänge (gekoppelt mit einem Abrechnungsmodus) ermöglichen.
- Reguläre Ausdrücke bei der Suche unterstützen. Dabei wird der ungeübte Benutzer durch eine Benutzeroberfläche geleitet.
- Individuelle Notizen der Benutzer aufnehmen können.
- Über sichere Datenübertragung (SSL) verfügen.